Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, Schnee, kalter Wind, kalter Winter spüren nicht nur wir, sondern auch unsere Tiere. Besonders kleine, kurzhaarige Rassen ohne warme Unterwolle, Welpen oder alte und vor allem kranke Hunde sind äußerst anfällig für Kälte. Ein solcher Zustand kann sogar zu einer lebensbedrohlichen Störung des Kreislaufsystems und zum Tod führen. Ein erschwerender Faktor ist immer nasses Wetter und kalter Wind.
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Obwohl die Weihnachtsfeiertage für uns ein Symbol der Ruhe und Entspannung sind, können sie sehr stressig sein und sogar ernsthafte Gesundheitsrisiken für unsere vierbeinigen Begleiter mit sich bringen. Ein Großteil der festlichen Leckereien ist gefährlich für Tiere, manche Vergiftungen können sogar tödlich enden. Im Allgemeinen sind Kleintiere und solche mit einigen gesundheitlichen Problemen einem höheren Risiko ausgesetzt. Wenn Sie Ihren Weihnachtsspaß nicht durch einen Besuch beim Tierarzt verderben möchten, sollten Sie diese Bedrohungen meiden.
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Schneebälle zwischen den Pfoten, entzündete Mittelzehen durch Streusalz, abgeleckte Pfoten – alles Beschwerden, die mit der Wintersaison verbunden sind. Salz bindet Feuchtigkeit aus der Haut, die dadurch rissig wird und empfindlicher auf Entzündungen reagiert. Wir beraten Sie, wie Sie ihnen am besten vorbeugen können.
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