Die 5 häufigsten Fehler bei der Ernährung von Hund und Katze

Bei der Tierernährung ist es dasselbe wie bei den Menschen, manche Halter interessieren sich dafür und wissen mehr darüber als Tierärzte, andere halten es für einen notwendigen Teil der Pflege. Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, Ihr Haustier zu füttern. Bei der Auswahl der optimalen Variante spielen vor allem die subjektive Sicht auf die Sache, die finanziellen und zeitlichen Möglichkeiten des Eigentümers eine Rolle. Welche Fehler machen tschechische Züchter oft?

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7 Gründe, warum ein Hund oder eine Katze nicht abnehmen können

Genau wie bei uns sollte die Gewichtsabnahme bei Haustieren ein schrittweiser, gut durchdachter Prozess sein. Wir müssen die erwarteten Ergebnisse auf das Gewicht unseres Haustieres umrechnen. Zu schnelles Abnehmen ist nicht gut für den Körper und wird beim Menschen auch oft mit dem sogenannten Jo-Jo-Effekt in Verbindung gebracht. Wir betrachten 1-3% des gesamten Körpergewichts in einer Woche als optimalen Gewichtsverlust. Das sind etwa 200-600 g pro Woche für einen 20 kg schweren Hund. Der Verlust der angestrebten 5 kg bei einem solchen Tier kann durchaus 5 Monate dauern.

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Lachsöl für Hunde und Katzen

Lachsöl ist ein natürliches Fischöl, das aus Lachs gewonnen wird. Es ist bekannt, dass es das Herzinfarktrisiko beim Menschen senkt und dabei hilft, einige entzündliche Prozesse zu dämpfen. Aus diesem Grund hat Elchöl auch im Veterinärbereich Einzug gehalten und ist heute eines der am häufigsten verwendeten rezeptfreien Nahrungsergänzungsmittel für Haustiere.

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Übersicht über tierärztliche Ernährung für Hunde und Katzen

Es gibt eine Reihe spezieller Veterinärdiäten auf dem Markt – Nieren-, Leber-, Harnwegs-, Diabetiker- oder Gewichtsreduktionsfutter. Wie erkennt man sie? Wir bieten Ihnen einen umfassenden Überblick über das gesamte Produktsortiment, der Ihnen die Auswahl einer geeigneten, bedarfsgerechten Ernährung für Ihr Haustier erleichtert.

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Veterinärfutter – was in den Napf kommt

Veterinärfuttermittel sind speziell abgestimmte Futtermittel, die Hunden und Katzen eine ausgewogene Ernährung mit allen notwendigen Nährstoffen ermöglichen und gleichzeitig die besonderen Ansprüche des Organismus berücksichtigen, die sich durch Erkrankungen ergeben. Sie werden direkt zur Behandlung, zur Verlangsamung des Krankheitsverlaufs oder präventiv eingesetzt. Da der Gehalt einiger Bestandteile jedoch erheblich von der normalen Ernährung gesunder Tiere abweichen kann, muss die Verabreichung unter tierärztlicher Aufsicht erfolgen.

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Übergewicht, Fettleibigkeit bei Hunden und Katzen

Nach aktuell verfügbaren Informationen haben über 55%-Hunde und fast 60%-Katzen mit Übergewicht oder Fettleibigkeit zu kämpfen. (USA) Von Übergewicht spricht man, wenn das Tier 15% mehr Gewicht hat, als es haben sollte. Übergewichtige Hunde und Katzen werden dann mit 30% mehr Gewicht als dem Idealgewicht belastet. Wenn Ihre Labradorhündin 45 kg wiegt, ist das so, als ob Sie bei einer Körpergröße von 170 cm 90 kg wiegen würden.

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Darf ein Hund eine Banane essen?

Bananen sind eine an Mineralien und Vitaminen reiche Frucht, sie enthalten vor allem viel Magnesium, Kalium und Vitamin C. Darüber hinaus sind sie reich an Kohlenhydraten, was sie zu einer der kalorienreichsten Früchte überhaupt macht. Eine Banane hat einen Energiewert von rund 120 kcal. Je reifer die Banane und je gelber die Oberfläche, desto mehr Einfachzucker enthält sie.

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Darf ein Hund Weintrauben und Rosinen essen?

Heutzutage wissen die meisten Hundebesitzer bereits, dass Weintrauben (sowohl rote als auch weiße) für Hunde nicht erlaubt sind. Über Rosinen, die vor allem in Schokolade, süßem Gebäck – Strudel, Weihnachtskuchen, Schnecken und Müsli – vorkommen, ist jedoch weniger bekannt. Alle Arten sind gefährlich, auch solche ohne Ofen. Darf ein Hund Glukopur = Traubenzucker? Ja, dieses Präparat zur schnellen Energieversorgung ist für Hunde unbedenklich.

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Was darf ein Hund nicht essen?

Viele bei uns übliche Nahrungsmittel können den Magen unseres Vierbeiners reizen, einige davon können für einen Hund sogar tödlich giftig sein. Dies liegt in den meisten Fällen daran, dass der Hund nicht über die nötigen Enzyme verfügt, um bestimmte Stoffe in einen harmlosen Stoffwechselprodukt umzuwandeln. Es ist besser, diese Lebensmittel zu meiden.

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Darf ein Hund Kartoffeln, Äpfel, Bananen, Paprika und Nüsse essen?

Wir alle kennen es: Sobald wir uns mit unserem Lieblingsessen an den Tisch setzen, schauen uns zwei (oder vier oder vielleicht sogar mehr) Augen an, die sich nach einem Stück dieser Köstlichkeit sehnen. Jeder von uns gibt seinem Haustier manchmal etwas vom Tisch. Bevor wir einem Tier etwas geben, sollten wir sicherstellen, dass das betreffende Futter für das Tier nicht giftig ist. Insbesondere bei kleinen Rassen besteht bereits bei Verschlucken sehr geringer Mengen ein Vergiftungsrisiko. Zu den für Hunde giftigen Lebensmitteln zählen beispielsweise Avocados, Schokolade, mit Xylit, Knoblauch und Zwiebeln gesüßte Lebensmittel oder Weintrauben.

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