Blut im Stuhl bei Hunden und Katzen, blutiger Durchfall

Unabhängig von der Konsistenz des Stuhls kann Blut im Stuhl auftreten. Es kann wie immer oder häufiger dünner oder wässrig geformt sein. Bevor wir uns mit den Ursachen für das Vorhandensein von Blut im Stuhl befassen, ist es notwendig, eine nahrungsbedingte Verfärbung des Stuhls auszuschließen. Zu den häufigsten, die den Stuhl verfärben können, gehören insbesondere: Rote Bete, rohes Fleisch, Innereien. Durch die Gabe von Aktivkohle wird der Stuhl schwarz.

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Ausfluss, Nasenbluten, Niesen, laufende Nase

Niesen geht oft mit einem Ausfluss aus der Nase einher und weist in den meisten Fällen auf eine Erkrankung der oberen Atemwege hin. Doch es gibt viele Ursachen, darunter auch systemische Erkrankungen. Diese Symptome müssen nicht immer mit einer schweren Erkrankung einhergehen. Auch Tiere können infolge einer Erkältung oder einer verminderten Immunität an einer harmlosen Grippe oder „Erkältung“ erkranken. Wenn das Tier ansonsten vollkommen gesund erscheint, können wir es uns leisten, es zunächst zu Hause zu behandeln: Wärme, Ruhe, hochwertiges Futter, eventuell Vitamine oder Präparate zur Stärkung der Immunität.

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Blut im Urin

Die Blutquelle kann der Harntrakt (Nieren, Harnleiter, Blase, Harnröhre) oder der Genitaltrakt (Prostata und Penis bei Männern, Vagina und Gebärmutter bei Frauen) sein. Am häufigsten treten Blutungen als Folge einer Gewebeschädigung und -störung in einem dieser Organe auf. Sehr selten kann sich Blut im Urin auch durch eine Blutgerinnungsstörung (Koagulopathie) äußern, z.B. nach der Einnahme von Nagetiergift. Solche Tiere bluten gleichzeitig auch aus anderen Körperöffnungen: Blut im Stuhl, Erbrechen, Blutungen aus den Nasenlöchern.

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Untersuchung, Blutanalyse

Blutuntersuchungen gehören in Tierkliniken zur täglichen Routine. Größere Unternehmen verfügen über Blutanalysegeräte und führen die Untersuchung in wenigen Minuten durch, während Sie warten. Kleinere Unternehmen schicken Proben an Labore und die Untersuchung dauert Stunden oder sogar Tage. Bei akuten und klinisch instabilen Patienten sollten Blutproben vor Ort untersucht werden.

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Durchfall bei einem Hund

Durchfall betrifft jeden im Laufe seines Lebens. Hunde und Katzen sind keine Ausnahme. Durchfall ist ein Symptom, also lediglich eine Manifestation einer Grunderkrankung. Und davon gibt es viele.

Unter Durchfall verstehen wir lockeren Stuhlgang, wässrigen Stuhlgang, aber auch häufigen Stuhlgang. Gleichzeitig müssen wir berücksichtigen, dass ein Welpe häufiger furzt als ein erwachsener Hund, locker 4-5 Mal am Tag. Wie können wir Durchfall genauer spezifizieren? Im Allgemeinen wird Durchfall je nach Dauer in akute (tagelang andauernde) und chronische (über Wochen bis Monate andauernde) Durchfälle unterteilt.

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