Hund, Katze atmet schnell, schnelles Atmen
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Die physiologische Atemfrequenz liegt bei Hunden und Katzen dazwischen 10-40 Atemzüge in 1 Minute. Atmet das Tier schneller, spricht man von Tachypnoe oder Polypnoe.
Wie berechnet man die Atemfrequenz?
Ähnlich wie bei der Temperaturmessung müssen die Atemzüge des Tieres gezählt werden im Ruhezustand Er liegt im Liegen und hatte keinerlei körperliche Aktivität. Wir zählen jeden Atemzug – Brustwölbung für 1 Minute.
Wenn das Tier schnell atmet, sollten wir auch darauf achten, ob es mit offenem Maul atmet und gleichzeitig hustet. Wenn die Atmung irgendwie erschwert ist, das Tier beim Atmen eine untypische Position einnimmt und sich nicht hinlegen möchte und auch wenn keine Schleimhäute im Mund vorhanden sind, bläulich (Zyanose).
Wenn das Tier bläuliche Schleimhäute hat, leidet es unter Sauerstoffmangel und es handelt sich um einen lebensbedrohlichen Zustand.
Was führt natürlicherweise zu schneller Atmung?
Zu den häufigsten Ursachen für schnelles Atmen gehören: körperliche Aktivität, Stress, Aufregung oder hohe Umgebungstemperatur. Zunächst müssen diese Faktoren ausgeschlossen werden. Wie ist die Raumtemperatur, ist dem Tier nicht einfach nur warm?
Hunde schwitzen nicht, schnelles Atmen mit offenem Maul ist ihr wichtigster Kühlmechanismus.
Krankheiten, die zu schneller Atmung führen
- Schmerzhafte Zustände sie gehen oft mit schnellem Atmen einher
- Erkrankung Herz
- Lungenerkrankung
- Infektionskrankheiten, Fieber
- Anämie, Anämie: Rote Blutkörperchen haben die Aufgabe, Sauerstoff zu allen Geweben im Körper zu transportieren. In dem Moment, in dem es nur wenige davon gibt, gleicht der Organismus dies aus, indem er die Herz- und Atemfrequenz beschleunigt.
- Anders Stoffwechselerkrankungen als Diabetes, erhöhte Nebennierenfunktion (Cushing-Syndrom)
- Medikamente, besonders Kortikoide
- UND neoplastisch (krebsartig) Krankheit kann zu schneller Atmung führen
Röntgenbild eines 10-jährigen Hundes mit Kardiomegalie (vergrößertes Herz) und Lungenödem („Wasser in der Lunge“). Zusätzlich zur schnellen Atmung hustete dieser Hund, bei der Auskultation wurden ein Herzgeräusch und pathologische Lungengeräusche festgestellt.
Schnelles Atmen kann schnell zu Kurzatmigkeit führen, sodass ein Tierarztbesuch erforderlich ist.
Beim Tierarzt
Grundlage ist selbstverständlich eine gründliche klinische Untersuchung Untersuchung. Dabei können wir herausfinden, ob das Tier nur unter schneller Atmung oder etwas anderem leidet.
Gleichzeitig kann eine erhöhte Körpertemperatur auf eine möglicherweise bestehende Entzündung hinweisen. Blasse Schleimhäute und eine beschleunigte Herzfrequenz weisen auf eine Anämie (Mangel an roten Blutkörperchen) hin. Wenn wir beim Zuhören ein Herzgeräusch erkennen, ist es möglich, dass das erkrankte Herz die Ursache für die schnelle Atmung ist. Indem wir das Lungenfeld abhören, können wir abnormale Atemgeräusche im Zusammenhang mit einer Lungenerkrankung erkennen. Darüber hinaus werden mögliche Schmerzen im Bauchraum, der Wirbelsäule, Gelenken und Gliedmaßen durch Abtasten überprüft.
Röntgen Die Brusthöhle zeigt hauptsächlich das Herz und die Lunge. Anschließend können weitere diagnostische Untersuchungen wie Blut, Urin, Ultraschall oder Echokardiographie (Sonographie des Herzens) empfohlen werden.