Neurologische Untersuchung
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Mit einer neurologischen Untersuchung wird das Nervensystem untersucht, zu dem Gehirn, Rückenmark und Nerven gehören. Die Indikation für diese Untersuchung ist meist die Manifestation einer Erkrankung dieses Systems wie: epileptischer Anfallt, Orientierungslosigkeit, Augenflimmern, Erschlaffung eines Teils des Gesichts, Vorfall des dritten Augenlids, Muskelatrophie, Zärtlichkeit Wirbelsäule, Schwäche der Gliedmaßen, unkoordiniertes Gehen, Lähmungen.
Wie wird die neurologische Untersuchung durchgeführt?
Die Prüfung selbst besteht aus mehreren vordefinierten Teilen.
Das erste, was der Arzt bemerkt, ohne das Tier berühren zu müssen, ist sein Tier Bewusstsein und Verhalten. Reagiert das Tier normal auf die Umwelt oder ist es apathisch, desorientiert oder sogar aggressiv?
Ein weiterer Parameter ist Haltung und Haltung. Trägt das Tier seinen Hals unnatürlich tief, steht es gebeugt, neigt es den Kopf zur Seite oder sind die Gliedmaßen weit auseinander? Dies sind alles Änderungen, die helfen können, das Problem zu lokalisieren.
An gehen Im Raum bemerken wir, wie sich das Tier bewegt, wir können also die Schwäche der Gliedmaßen erkennen, die sich durch Kratzen der Klaue am Boden manifestieren kann, im Falle einer Lähmung kann das Tier die Gliedmaßen passiv hinter den Körper ziehen.
Testen Hirnnerven Dies geschieht, indem die Hand an das Auge geführt und auf die Haut im Kopfbereich geklopft wird. So erfahren wir beispielsweise, ob das Tier sehen kann, eine empfindliche Haut hat und blinzeln kann. Indem wir Licht in die Augen strahlen, bestimmen wir die Funktion des sogenannten Pupillenreflexes (physiologisch gesehen verengt sich die Pupille bei Lichteinwirkung).
Video zur neurologischen Untersuchung:
Testen Einstellungsreaktionen es kann einer Gymnastik ähneln. Wir bringen das Tier in schwierige Positionen und beobachten, wie es darauf reagiert. Das ist zum Beispiel die sogenannte Schubkarre, bei der wir den hinteren Teil des Körpers anheben und das Tier auf seinen Vorderbeinen gehen muss, der sogenannte Kantentest, bei dem wir das Tier näher an den Rand bringen den Tisch und prüfen Sie, ob er richtig darauf treten kann. Aber es gibt noch viel mehr.
Wir finden es heraus, indem wir auf die Pads drücken oder mit einem Hammer klopfen Funktion der Beuger.
Bei plegischen (gelähmten) Tieren testen wir auch das sogenannte tiefe Sensibilität indem Sie mit einer Erbse in das Fußpolster stechen.
Der letzte Teil der neurologischen Untersuchung ist die Befunderhebung Schmerz – Wir tun dies, indem wir Druck auf einzelne Körperbereiche, insbesondere die Wirbelsäule, ausüben oder den Hals zur Seite drehen.
Wozu dient eine neurologische Untersuchung?
Ziel der neurologischen Untersuchung ist es 1. um herauszufinden, ob es sich um ein neurologisches Problem (d. h. eine Beeinträchtigung des Nervensystems) handelt, und für 2. Lokalisierung der Problemstelle (Gehirn/Rückenmark/Nerven).
Reicht eine neurologische Untersuchung zur Diagnosestellung?
Aufgrund dieser Untersuchung ist es fast nie möglich, eine konkrete Diagnose zu stellen. Im Gegenteil, nur die Bestimmung des Ortes des Problems, der weiter untersucht werden muss. Basierend auf den klinischen Symptomen und der neurologischen Untersuchung wird der Arzt eine weitere Untersuchung empfehlen, die wie folgt aussehen kann: Untersuchung Blut, orthopädisch Untersuchung, CT-Untersuchung, Myelographie, Magnetresonanz, Abonnement Liquor cerebrospinalis. Nachdem wir das Problem dank der Untersuchung lokalisiert haben, reicht es beispielsweise aus, nur eine Magnetresonanztomographie des Halsbereichs und nicht der gesamten Wirbelsäule durchzuführen.
Ist es möglich, dass die neurologische Untersuchung normal ausfällt und das Tier trotzdem krank ist?
Ja, ein typisches Beispiel sind Tiere mit idiopathischer Epilepsie, die abgesehen von Anfällen neurologisch völlig normal sein kann. Ebenso können manche Krankheiten wellenförmig auftreten.
Ein Beispiel für den Einsatz einer neurologischen Untersuchung
Nehmen wir ein Beispiel für ein Tier, das es getan hat Attacke. Es gibt viele davon. Das Alter und die Rasse des Tieres können uns helfen – bei sehr jungen Tieren zum Beispiel eine angeborene Krankheit (Entwicklungsfehler wie Hydrozephalus, portosystemischer Shunt) oder Gift, dann zum Beispiel bei Erwachsenen idiopathische Epilepsie und für alte Tiere müssen wir uns welche überlegen Tumorprozess.
Bei einer neurologischen Untersuchung kann beispielsweise eine gewisse Asymmetrie zu einer möglichen Diagnose führen (das Tier reagiert z. B. auf die Beleuchtung des Auges auf der rechten Seite und nicht auf der linken Seite). Dies ist beispielsweise typisch für Gefäßereignisse oder Krebsprozesse. Es empfiehlt sich natürlich, die definitive Diagnose zu stellen Bluttest und folglich Magnetresonanz mit Prüfung Liquor cerebrospinalis.
Die häufigsten neurologischen Erkrankungen
Zu den häufigsten Erkrankungen des Nervensystems von Hunden und Katzen gehören: Bandscheibenvorfall, Wirbelfrakturen und -luxationen, idiopathisch Epilepsie, Herzinfarkt, Entzündungen des Gehirns und der Hirnhäute, Tumorprozesse.