Krätze beim Hund, Krätze bei der Katze

Krätze ist eine Hautkrankheit, die durch den Parasiten Sarcoptes scabei verursacht wird. Mit bloßem Auge können wir diese Milbe nicht erkennen, da sie eine mikroskopische Größe von etwa 0,3 mm erreicht. Erwachsene graben Löcher in ihre Haut, wo sie Eier ablegen, die sich innerhalb von 2-3 Wochen über Larve und Nymphe zu einem weiteren Erwachsenen entwickeln. Lebendig mit Hautzellen und Gewebesaft.

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Mastozytom bei einem Hund

Das Mastozytom ist einer der häufigsten Hauttumoren bei Hunden (7-21% aller Hauttumoren), auch bei Katzen kommt es seltener vor. Es handelt sich immer um einen bösartigen (bösartigen) Prozess, der durch die unkontrollierbare Vermehrung von Mastzellen entsteht. Diese Zellen kommen normalerweise im Körper vor und spielen eine wichtige Rolle bei allergischen Reaktionen. Sie enthalten Histamin und Heparin, die bei ihrer Freisetzung zu Rötungen, Schwellungen, Juckreiz und vermehrten Blutungen führen. Die Ursache ist, wie bei den meisten Krebsarten, unbekannt.

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Tetanus bei einem Hund

Tetanus ist eine Infektionskrankheit, die durch ein Toxin (Tetanospasmin) verursacht wird, das vom Bakterium Clostridium tetani produziert wird. Sporen dieses Bakteriums sind grundsätzlich allgegenwärtig: Sie kommen im Boden, aber auch im Verdauungstrakt von Tieren vor. Gleichzeitig sind sie auch sehr widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen.

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Lymphom: Krebs der Lymphknoten bei Hunden und Katzen

Lymphom ist eine krebsartige (bösartige oder bösartige) Erkrankung, die von Zellen des Immunsystems (von weißen Blutkörperchen) ausgeht. Krebs betrifft normalerweise ältere Tiere, aber Lymphome sind eine äußerst heimtückische Form dieser Krankheit, da sie bereits bei jungen Tieren auftreten und fast jedes Organ im Körper, einschließlich des Knochenmarks, befallen können.

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Natürliche Präparate im Kampf gegen Parasiten

Die Beliebtheit von Kräutern und Naturpräparaten bei Züchtern wird neben ihrer natürlichen Herkunft auch durch ihre gute Verfügbarkeit und den guten Preis gesteigert. Ein weiterer Vorteil scheint im Fehlen möglicher Nebenwirkungen im Vergleich zur klassischen Behandlung zu liegen. Auf den ersten Blick scheint es so, als würden wir einen Arztbesuch und unnötige Chemie vermeiden. Leider haben auch diese Vorbereitungen und diverse altmodische Ratschläge ihre Schattenseiten, auf die hingewiesen werden muss.

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Haarausfall und Haarausfall

Es ist allgemein bekannt, dass einige Rassen mehr Haare verlieren als andere. Übermäßiger Haarausfall kommt auf natürliche Weise zweimal im Jahr während des Haarausfalls vor, im Frühjahr und im Herbst. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Ihrem langhaarigen Begleiter dabei zu helfen, überschüssiges Fell durch Auskämmen loszuwerden und so der Bildung von Dreadlocks oder Hot Spots auf der Haut vorzubeugen. Kommt es jedoch zu übermäßigem Haarausfall außerhalb der normalen Haarausfallzeit, müssen Sie über ein gesundheitliches Problem nachdenken.

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Flöhe

Der Floh ist ein etwa 3 mm großer rostfarbener Parasit, der bis zu einer Entfernung von 50 cm springen kann. Sie bewegen sich aktiv im Fell von Tieren und es ist nicht immer leicht, sie zu finden. Häufiger finden wir Flohkot, der als winzige dunkle Punkte erscheint. Da sich der Floh vom Blut seines Wirts ernährt, können wir seinen Kot mit einem einfachen Trick von anderen Verunreinigungen unterscheiden. Kämmen Sie die dunklen Flecken mit einer weichen Bürste aus und wischen Sie sie mit einem Papiertuch ab. Anschließend ein paar Tropfen Wasser hinzufügen. Beim Flohkot verteilt sich das verdaute Blut in Form eines roten Flecks in der Umgebung, während andere Verunreinigungen unverändert bleiben.

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Kastration einer Katze

Die Kastration eines Mannes ist immer weniger invasiv, da wir die Bauchhöhle nicht öffnen (dort befinden sich bei Frauen die Eierstöcke). Es kommt auf den konkreten Eingriff an, aber in den meisten Fällen werden nach der Kastration einer Katze keine Stiche vorgenommen, so dass Sie sich keine Sorgen über deren spätere Entfernung machen müssen. Auch für die Kastration von Katzen kann Nahtmaterial verwendet werden, das sich mit der Zeit selbst auflöst. Die Kastration einer Katze ist sogar günstiger als die Kastration einer Katze.

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Falsche Schwangerschaft

Der erste Lauf findet normalerweise zwischen 6 und 12 statt. Lebensmonat der Frau. Bei kleinen Rassen ist es meist früher als bei größeren. Die Paarung findet alle 6-7 Monate statt und dauert im Gegensatz zu den Weibchen ein Leben lang (die Weibchen kommen nie in die Wechseljahre). Manche Hündinnen können bis zu 3 Mal im Jahr brüten (kleine Rassen), andere nur einmal. Die Erwärmung dauert 2-3 Wochen. Einzelheiten zum Sexualzyklus von Hündinnen finden Sie im Artikel:

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