Knurren, Knurren im Magen und Blähungen beim Hund

Bei der Verdauung entstehen vor allem im Darm Gase, die dann den Körper verlassen. Blähungen werden Blähungen genannt. Häufig geht es mit Magenknurren, Nervosität, seltener einem vergrößerten Bauch, Übelkeit oder Durchfall oder Erbrechen einher. Wenn sich der Bauch eines Hundes plötzlich aufbläht, könnte es sich um eine Magendrehung handeln!

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Chemische Kastration eines Hundes

Bei der Kastration werden die Keimdrüsen entfernt, die Sexualhormone produzieren. Bei Hunden sind es die Hoden. Dieser Eingriff erfordert eine Vollnarkose und ist irreversibel. Eine weitere Variante ist die sogenannte chemische Kastration. Dadurch erreichen wir eine vorübergehende Unterdrückung der Produktion von Sexualhormonen, ohne dass mit der Anästhesie Risiken verbunden sind. Die chemische Kastration von Hunden erfolgt mit dem Hormonchip Suprerolin.

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Krankheit, Entzündung der Bauchspeicheldrüse bei Hunden und Katzen

Die Bauchspeicheldrüse ist ein Organ, das sich zwischen dem Magen und der Dünndarmschlinge befindet. Seine Hauptfunktion ist die Produktion von Verdauungssäften (exokrine Funktion) und Hormonen (endokrine Funktion). Die exokrine Funktion der Bauchspeicheldrüse besteht in der Produktion von Saft, der wichtige Verdauungsenzyme enthält. Dieses Sekret gelangt in den Dünndarm und ist dort maßgeblich an der Verdauung von Fetten, aber auch Proteinen und Zuckern beteiligt.

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Krankheiten alter Katzen

Das Durchschnittsalter von Katzen steigt dank verbesserter Pflege, hochwertiger Ernährung und der Verfügbarkeit tierärztlicher Behandlung. Im Allgemeinen leben Freigängerkatzen kürzer als Hauskatzen, nämlich durchschnittlich 5 Jahre. Denn draußen lauern zahlreiche Gefahren auf sie, insbesondere Straßen voller Autos und Infektionskrankheiten, die leichter von Freigängerkatzen übertragen werden können. Dagegen haben Hauskatzen eine durchschnittliche Lebenserwartung von 15 Jahren.

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Prostata bei Hunden und ihre Krankheiten

Die Prostata ist ein etwa walnussgroßes Organ, das sich bei Männern direkt hinter der Blase befindet und die Harnröhre umgibt. Seine Hauptfunktion ist die Produktion eines Sekrets, das die Spermien ernährt. Bei unkastrierten Männern verändert sich seine Struktur im Laufe des Lebens auf natürliche Weise.

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Dermatitis beim Hund: Entzündung der Haut

Dermatitis ist ein allgemeiner Begriff für entzündliche Hauterkrankungen. Die Veränderungen können nur oberflächlich sein oder sich bis in eine tiefere Hautschicht erstrecken. Es gibt eine Reihe von Ursachen für Hautentzündungen, zu den häufigsten gehören: Parasiten (Flöhe, Demodex), Allergien, Sekundärinfektionen der Haut mit Bakterien und Hefen als Folge von Verletzungen und Schäden, Verbrennungen. Dermatitis kann auch von Allgemeinerkrankungen wie dem Cushing-Syndrom oder einer verminderten Schilddrüsenfunktion begleitet sein. Die häufigste Form der Dermatitis bei Hunden ist die sogenannte atopische Dermatitis und der sogenannte Hot Spot.

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Blut im Stuhl bei Hunden und Katzen, blutiger Durchfall

Unabhängig von der Konsistenz des Stuhls kann Blut im Stuhl auftreten. Es kann wie immer oder häufiger dünner oder wässrig geformt sein. Bevor wir uns mit den Ursachen für das Vorhandensein von Blut im Stuhl befassen, ist es notwendig, eine nahrungsbedingte Verfärbung des Stuhls auszuschließen. Zu den häufigsten, die den Stuhl verfärben können, gehören insbesondere: Rote Bete, rohes Fleisch, Innereien. Durch die Gabe von Aktivkohle wird der Stuhl schwarz.

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Drittes Augenlid bei einem Hund

Im Gegensatz zum Menschen haben Hunde ein drittes Augenlid, umgangssprachlich Pupille genannt. Es handelt sich um eine dünne Lücke im inneren Augenwinkel, die wir normalerweise nicht sehen können. Seine Hauptfunktion ist der Schutz. Es enthält Lymphsäcke (ein Bestandteil des Immunsystems) und eine Tränendrüse, die für die regelmäßige Befeuchtung des Auges sorgt. Seine passive Bewegung erleichtert die Entfernung von Fremdpartikeln, wie z. B. Staub, aus dem Auge. Dadurch wird es für uns deutlich sichtbar als weißliche Membran, die vom inneren Augenwinkel ausgeht. Nach Beseitigung der Gefahr kehrt es in seine ursprüngliche Position zurück. Dies sollte innerhalb weniger Stunden (6-8 Stunden) geschehen.

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Diabetes bei Hunden und Katzen

Diabetes bzw. Diabetes mellitus ist eine der häufigsten hormonellen Erkrankungen bei Hunden und Katzen. Blutzucker (Glukose) ist die Energiequelle für alle Zellen im Körper. Das in der Bauchspeicheldrüse produzierte Hormon ermöglicht die Übertragung von Glukose aus dem Blut in die Zellen und deren anschließende Verwertung und Verarbeitung.

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